Kürbis-Süßkartoffel-Kokos Suppe
JUHUUUU!!! Es geht wieder los, die Kürbis-Saison kommt! Diese Woche bekam ich von einer Kollegin einen Hokkaido-Kürbis aus dem eigenen Garten geschenkt, den ich dieses Wochenende komplett verarbeitet habe. Aus den 1,5 kg Kürbisfleisch hab’ ich eine Kürbis-Süßkartoffel-Kokos Suppe gekocht und ein Kürbisbrot gebacken. Ihr seht, ich werde euch mit zwei neuen Rezepten versorgen;-) Heute geht’s mit der Suppe los:
Kürbis-Süßkartoffel-Kokos Suppe
Ihr braucht dazu:
- 900g Kürbisfleisch (Hokkaido)
- 500g Süßkartoffeln
- 1 Dose (400ml) Kokosmilch
- 300 ml Reismilch
- 1 EL Walnusskern Öl
- 1 EL Kurkuma
- Salz
Ist einfach eine tolle Sache, wenn man Kürbis mag. Der ist nämlich sehr gut verträglich, wenn man Probleme mit Unverträglichkeiten und so Zeugs hat. Und z.B. d Hokkaido lässt sich zu allem möglichen und recht unkompliziert verarbeiten. So ich schweife ab, jetzt zur total schnellen und einfachen Zubereitung dieser fantastischen Suppe!
So wird’s gemacht:
- Ihr schneidet den Kürbis und die Süßkartoffeln in grob gleichgroße Würfel und kocht alles mit etwas Wasser weich
- Dann püriert ihr alles und gebt die restlichen Zutaten, also Kokosmilch, Reismilch, Öl und Gewürze dazu und schmeckt die Suppe mit Salz ab
- Die Kürbissuppe kocht ihr einmal kurz auf und das war’s schon
Ihr seht, einfach geht’s kaum! Und geschmacklich ist die Suppe durch die vielen verschiedenen und doch zusammenpassenden Zutaten überhaupt nicht langweilig, auch wenn ich kaum Gewürze verwendet habe.
Wer mag, bzw. Gewürze verträgt, der kann die Kürbissuppe natürlich auch noch mit Pfeffer, Zwiebel und Muskat aufpimpen. Das kann ich mir ziemlich gut passend vorstellen!
Tipp: Kürbissuppe lässt sich übrigens prima portionsweise einfrieren. Und dann wunderbar mit einer Scheibe Brot oder Reis als Einlage zu einem Mittagessen verwandeln.
Das nächste Mal gibt es dann das glutenfreie Kürbisbrot für euch, bis dahin Guten Appetit!
ich habe deine Seite gerade tatsächlich durch den hashtag #reizdarm bei Instagram gefunden und bin richtig froh, dass es Deinen Blog gibt. Habe seit etwa 1/4 Jahr die Diagnose RDS und traue mich kaum noch aus dem Haus. Hoffe, dass ich es durch eine radikale Ermährungsumstellung in den Griff bekomme und werde dein Rezept gleich am Montag nachkochen!